Der Stromverbrauch von Rechenzentren: Nachhaltige Alternativen sind gefragt
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und damit auch der Stromverbrauch von Rechenzentren, die die technologische Infrastruktur für die Informationsverarbeitung bereitstellen. Klassische Racks verbrauchen etwa sechs bis acht Kilowattstunden (kWh) Strom, doch mit der zunehmenden Verbreitung von Künstlicher Intelligenz steigt die Leistungsdichte und somit auch der Stromverbrauch deutlich. Heutzutage sind Werte von 50 bis 100 kWh pro Rack-Schrank keine Seltenheit mehr. Schätzungen zufolge wird sich der durchschnittliche Stromverbrauch in den kommenden Jahren verdoppeln oder sogar verdreifachen.
Diese Entwicklung stellt Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht, ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen. Racks, die mehr Wärme erzeugen und folglich mehr Kühlung benötigen, sind nicht nur kostspielig, sondern stehen auch im Widerspruch zu den immer strengeren Vorschriften in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund werden Unternehmen verstärkt nach nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Optionen suchen müssen.
Einige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um den Energieverbrauch ihrer Rechenzentren zu reduzieren. Ein Beispiel ist NTT, das Techniken wie die Flüssigkeitstauchkühlung (Liquid Immersion Cooling) einsetzt, um die Effizienz der Kühlung zu verbessern. Zudem unterstützt das Unternehmen Fernwärmeprojekte und erforscht sogar die Nutzung von Solarpaneele im Weltraum, um alternative Energiequellen zu erschließen.
Die Suche nach nachhaltigen Alternativen im Bereich des Rechenzentrumsbetriebs wird in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Nicht nur aus ökologischen Gründen, sondern auch aus wirtschaftlichen und regulatorischen Aspekten heraus ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Energieeffizienz zu steigern und umweltfreundliche Technologien zu implementieren. Nur so können sie langfristig erfolgreich und nachhaltig am Markt bestehen.
Der Stromverbrauch von Rechenzentren: Nachhaltige Alternativen sind gefragt
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und damit auch der Stromverbrauch von Rechenzentren, die die technologische Infrastruktur für die Informationsverarbeitung bereitstellen. Klassische Racks verbrauchen etwa sechs bis acht Kilowattstunden (kWh) Strom, doch mit der zunehmenden Verbreitung von Künstlicher Intelligenz steigt die Leistungsdichte und somit auch der Stromverbrauch deutlich. Heutzutage sind Werte von 50 bis 100 kWh pro Rack-Schrank keine Seltenheit mehr. Schätzungen zufolge wird sich der durchschnittliche Stromverbrauch in den kommenden Jahren verdoppeln oder sogar verdreifachen.
Diese Entwicklung stellt Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht, ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen. Racks, die mehr Wärme erzeugen und folglich mehr Kühlung benötigen, sind nicht nur kostspielig, sondern stehen auch im Widerspruch zu den immer strengeren Vorschriften in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund werden Unternehmen verstärkt nach nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Optionen suchen müssen.
Einige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um den Energieverbrauch ihrer Rechenzentren zu reduzieren. Ein Beispiel ist NTT, das Techniken wie die Flüssigkeitstauchkühlung (Liquid Immersion Cooling) einsetzt, um die Effizienz der Kühlung zu verbessern. Zudem unterstützt das Unternehmen Fernwärmeprojekte und erforscht sogar die Nutzung von Solarpaneele im Weltraum, um alternative Energiequellen zu erschließen.
Die Suche nach nachhaltigen Alternativen im Bereich des Rechenzentrumsbetriebs wird in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Nicht nur aus ökologischen Gründen, sondern auch aus wirtschaftlichen und regulatorischen Aspekten heraus ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Energieeffizienz zu steigern und umweltfreundliche Technologien zu implementieren. Nur so können sie langfristig erfolgreich und nachhaltig am Markt bestehen.
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